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So testen und
vergleichen wir

Hier erfährst du, wie wir testen und was wir für ein gutes Rating erwarten:

Vergleich mit Collage von Banklogos, Logo Selma, TrueWealth, Kaspar&, Bank CLER, PostFinance, Migros Bank, BLKB, Luzerner Kantonalbank, UBS, Swisscard, Splint Invest, Relai, finpension, frankly, findependent, Revolut, neon, Raiffeisen, Graubündner Kantonalbank, Credit Suisse, Zürcher Kantonalbank, Hypothekarbank Lenzburg, yuh, Swissquote
Privatkonto

Privatkonten

Was wir erwarten

Es gibt genug, worüber man sich Gedanken machen muss. Die Kontogebühren sollten nicht dazu gehören. Ein gutes Konto bietet die wichtigsten Funktionen zu möglichst transparenten und günstigen Konditionen.

 

Become Wealthy vergleicht die Privatkonten der gängigsten Banken in der Schweiz. Dabei erwarten wir, dass ein Privatkonto die üblichen Zahlungsfunktionen bietet (Überweisungen in der Schweiz und ins Ausland, LSV, Dauerauftrag) und für Zahlungen in Geschäften oder Online eine Debitkarte zur Verfügung gestellt wird. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf den Gebühren. Wir konzentrieren uns bei der Gebührenberechnung auf die digitale Kontonutzung (E-Banking, Smartphone-App), da bei Geschäften am Schalter regelmässig leicht vermeidbare Zusatzgebühren anfallen.

Testkriterien

Kontoführungsgebühren

Für ein sehr gutes Rating fallen keine Fixkosten an und zwar egal ob du CHF 1 oder CHF 20’000 auf dem Konto hast.

Zins

In unserem Vergleich berücksichtigen wir Zinsen, allerdings nur für einen durchschnittlichen Betrag von CHF 5'000. Auf dem Privatkonto sollten nicht allzu hohe Geldbestände gehalten werden, da für die Geldanlage Sparkonten oder andere Anlageformen geeigneter sind.

Zahlungseingänge

Zahlungseingänge (z.B. Lohn) sind kostenlos.

Inlandzahlungen

Überweisungen im Inland sind kostenlos.

LSV + Dauerauftrag

LSV und Daueraufträge können kostenlos eingerichtet werden.

Kartenzahlungen

Kartenzahlungen im Inland sind kostenlos.

Bargeldbezug Bankomat

Bargeldbezüge an Eigen- und Fremdautomaten sind kostenlos.

Berechnungsgrundlagen für das Rating

Kontoführungsgebühren

Für ein sehr gutes Rating fallen keine Fixkosten an und zwar egal ob du CHF 1 oder CHF 20’000 auf dem Konto hast.

Durchschnittliches
Kontoguthaben

In unserem Vergleich berücksichtigen wir Zinsen, allerdings nur für einen durchschnittlichen Betrag von CHF 5'000. Auf dem Privatkonto sollten nicht allzu hohe Geldbestände gehalten werden, da für die Geldanlage Sparkonten oder andere Anlageformen geeigneter sind.

Jährlicher Zins

CHF 5'000


Diverse Banken verlangen ab einer gewissen Einlage (oft CHF 10'000 oder CHF 25'000) tiefere Gebühren. Darauf weisen wir auf der Detailseite und im Direktvergleich hin. Auf die Bewertung hat dies aber keinen Einfluss, da wir der Meinung sind, dass man sich bei der Kontonutzung nicht über Gebührenschwellen Gedanken machen sollte. Im Übrigen sollten auf dem Privatkonto grundsätzlich nicht allzu hohe Beträge gehalten werden. Dafür gibt es Sparkonten oder die freie Anlage (Depots).

Zahlungseingänge

Berücksichtigt werden die jährlich anfallende Gebühren sowie auch einmalige Gebühren. Allfällige im ersten Jahr gewährte Preisnachlässe finden keine Beachtung, sondern nur die Regelgebühren der Folgejahre.

Inlandzahlungen

5 Inlandzahlungen pro Monat (z.B. Miete)

LSV + Dauerauftrag

je 4x pro Monat

Kartenzahlungen

60 Zahlungen mit Debitkarte pro Monat in der Schweiz

Bargeldbezug
Bankomat

• 1x Bargeldbezug an Bankomat der kontoführenden Bank pro Monat

• 1x Bargeldbezug an Fremdautomat pro Monat

• Falls die kontoführende Bank keine eigenen Bankomaten betreibt:

  2x Bargeldbezug an Fremdautomat pro Monat

Keinen Einfluss auf das Rating

Mobile Payment,
Twint, eBill, usw.

Twint, Apple Pay, Samsung Pay, LSV, eBill, usw. – wir alle haben andere Vorstellungen von Must-have Features. Für jedes Konto zeigen wir dir diese Funktionen in der Detailübersicht – oder du verwendest die Filterfunktion. Auf die Bewertung haben solche Funktionen aber keinen Einfluss, da sich z.B. iPhone Nutzer nicht für Samsung Pay (und umgekehrt) interessieren.

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Spezialkonten

Der Vergleich «Privatkonto» untersucht die allgemeinen Privatkontoprodukte, die für sämtliche Kunden zur Verfügung stehen (Jugendkonten, Ausbildungskonten, usw. werden separat getestet [Vergleiche folgen]).

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Auslandsnutzung

Die Gebühren für die wichtigsten Nutzungsfunktionen werden auf der Detailseite und im Direktvergleich aufgeführt, fliessen jedoch nicht in die Bewertung mit ein, da das Nutzungsverhalten im Ausland sehr verschieden ist und die Ergebnisse so verzerrt werden können. Die besten Bankprodukte für die Auslandsnutzung werden in einem separaten Vergleich ermittelt. [Redaktionshinweis: Vergleich für Auslandsnutzung in Arbeit]

x

Willkommens-Angebote

Become Wealthy handelt wenn immer möglich exklusive Konditionen aus (z.B Startguthaben). Wir weisen diese Vorzüge mit einem Icon aus. Auf das Rating haben Willkommens-Angebote keinen Einfluss.

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Kreditkarten

Kreditkarten

Was wir erwarten

Kreditkarten gibt es viele und die Factsheets konkurrieren in ihrer Ausführlichkeit mit so manchen Romanen. Eine gute Kreditkarte bietet die wichtigste Funktion – das Bezahlen – zu möglichst transparenten und attraktiven Konditionen.

 

Become Wealthy vergleicht die gängigsten und attraktivsten Kreditkarten der Schweiz. Das Hauptaugenmerk liegt auf den Gebühren und Bonusprogrammen. Funktionen wie Apple Pay oder Google Pay haben keinen direkten Einfluss auf die Testnote, da ein iPhone-Nutzer keine Verwendung für Google Pay hat (und umgekehrt). Die Filterfunktion ermöglicht es, die Kreditkarten nach individuellen Bedürfnissen zu filtern.

Testkriterien

Jahresgebühr

Für ein sehr gutes Rating fallen keine Fixkosten an und zwar egal ob du die Karte nutzt oder nicht.

 

Diverse Anbieter senken oder erlassen die Gebühren im ersten Jahr. Auf diesen Preisnachlass weisen wir hin. Für die Rating-Berechnung werden aber die Regelgebühren der Folgejahre berücksichtigt.

Kartentyp

Im Allgemeinen können drei Kreditkartentypen unterschieden werden: Standard (auch Silber oder Classic), Gold und Platinum. Im Vergleich finden nur die Standardangebote Berücksichtigung.​

Gold- und Platinum-Kreditkarten zeichnen sich im Gegensatz zu Standard-Kreditkarten meist durch eine Vielzahl von Zusatzleistungen sowie hohe Jahresgebühren aus (Gold oft CHF 100 bis CHF 200; Platin oft CHF 250 bis CHF 900). Zu den Zusatzleistungen gehören zum Beispiel Einkaufs-, Reiserücktritts-, Auslandsreisekranken- oder Reisegepäckversicherungen. Meist lohnen sich solche Kreditkarten jedoch nicht, da sie entweder zu teuer sind und/oder der Versicherungsschutz nur unter engen Voraussetzungen greift. Become Wealthy empfiehlt wo nötig getrennte Versicherungsverträge unabhängig von einer Kreditkarte abzuschliessen. Bei der Auswahl einer Kreditkarte sollte auf günstige Gebühren und attraktive Cashback- bzw. Bonusprogrammkonditionen geachtet werden, weshalb in den Vergleich nur Standard-Karten Eingang finden.

Kartenzahlungen Inland

Kartenzahlungen im Inland (in CHF) sind sowohl in Geschäften wie auch Online kostenlos.

Cashback oder Bonusprogramm

Berücksichtigt werden, sofern vorhanden, umsatzabhängige Cashback- und Bonuspunkt-Gutschriften. Für ein gutes Testergebnis sind attraktive Cashback- oder Bonuskonditionen i.d.R. entscheidend.

Beim Bezahlen mit Cashback- oder Bonuskreditkarten (z.B. Meilen, Cumulus-Punkte) profitiert man bei jedem Einkauf. Für die Rating-Berechnung sind die allgemeinen Konditionen relevant (erhält man beispielsweise beim Einkauf in einem speziellen Geschäft 2x die normalen Punkte, findet dieser Ausnahmevorteil in der Berechnung keine Beachtung).

 

Weiter werden Cashback-Gutschriften in CHF in der Rating-Berechnung voll (100%) berücksichtigt, während Bonuspunkt-Gutschriften (z.B. Meilen oder Cumulus-Punkte) mit 80% ihres Wertes gewichtet werden. Dies rechtfertigt sich, weil über Bonuspunkte nicht frei verfügt werden kann (Einlösung nur in bestimmten Geschäften / Einlösung nur für bestimmte Produkte, usw.). Dieser Nachteil im Vergleich zu Cashback-Karten wird durch die unterschiedliche Gewichtung ausgeglichen.

Kartenwährung

CHF | Kartennutzung in der Schweiz

Für Zahlungen im Ausland bzw. in Fremdwährungen fallen i.d.R. hohe Gebühren an (Wechselkurs-Aufschläge, Bearbeitungsgebühren, usw.).  Für die Auslandnutzung gibt es geeignete und günstige Karten, die speziell fürs Reisen und Auslandeinkäufe gemacht sind. Eine «Alleskönner-Karte» die sowohl im Schweizer Alltag wie auch im Ausland sehr attraktive Konditionen bietet, gibt es dagegen nicht. Deshalb empfehlen wir für die Nutzung in der Schweiz und die Nutzung im Ausland je eine separate Karte. [Redaktionshinweis: Vergleich für Ausland-Karten in Arbeit]

Gebühren Rechnungsstellung

Die digitale Rechnungsstellung (E-Rechnung) ist kostenlos.​

Auf die Kosten von Papierrechnung wird im Vergleich hingewiesen. Für die Bewertung wird aber die digitale Nutzung berücksichtigt.

Berechnungsgrundlagen für das Rating

Jahresgebühr

Berücksichtigt werden die jährlich anfallende Gebühren sowie auch einmalige Gebühren. Allfällige im ersten Jahr gewährte Preisnachlässe finden keine Beachtung (aber Hinweis auf Detailseite), sondern nur die Regelgebühren der Folgejahre.

Kartenzahlungen Inland

60 Zahlungen mit Kreditkarte pro Monat in der Schweiz in CHF.

Kartenumsatz pro Monat

Umsatz pro Monat CHF 800 total.

Keinen Einfluss auf das Rating

Mobile Payment, usw.

Apple Pay, Samsung Pay, usw. – wir alle haben andere Vorstellungen von Must-have Features. Für jedes Konto zeigen wir dir diese Funktionen in der Detailübersicht und im Direktvergleich – oder du verwendest die Filterfunktion. Auf die Bewertung haben solche Funktionen aber keinen Einfluss, da sich z.B. iPhone Nutzer nicht für Samsung Pay (und umgekehrt) interessieren.

Bargeldbezug

Es werden keine Bargelbezüge in der Vergleichsberechnung berücksichtigt. Die Gebühren werden jedoch auf der jeweiligen Detailseite und im Direktvergleich ausgewiesen.​

Bargeldbezüge mit Kreditkarten sind fast ausschliesslich mit hohen Gebühren verbunden (i.d.R. CHF 10 bis CHF 20 pro Bezug). Kreditkarten eignen sich somit nicht für Bargeldbezüge an Automaten. Hierfür empfehlen wir die Verwendung einer Debitkarte (siehe Privatkontovergleich).

Auslandsnutzung

Auslandeinkäufe und Einkäufe in Fremdwährung finden in der Rating-Berechnung keine Berücksichtigung. Wir weisen die Gebühren jedoch auf der Detailseite und im Direktvergleich aus.

Für Zahlungen im Ausland bzw. in Fremdwährungen fallen i.d.R. hohe Gebühren an (Wechselkurs-Aufschläge, Bearbeitungsgebühren, usw.). Für die Auslandnutzung gibt es geeignete und günstige Karten, die speziell fürs Reisen und Auslandeinkäufe gemacht sind. Eine «Alleskönner-Karte» die sowohl im Schweizer Alltag wie auch im Ausland sehr attraktive Konditionen bietet, gibt es dagegen nicht. Deshalb empfehlen wir für die Nutzung in der Schweiz und die Nutzung im Ausland je eine separate Karte. [Redaktionshinweis: Vergleich für Ausland-Karten in Arbeit]

Teilzahlung

Für die Rating-Berechnung wird davon ausgegangen, dass die Kreditkartenrechnung jeweils fristgerecht und voll beglichen wird. Die Kosten der Teilzahlung werden auf der Detailseite und im Direktvergleich ausgewiesen.​

Mit der Teilzahlungsoption kann die Monatsrechnung im Rahmen der Kreditlimite in Raten beglichen werden. Die Nutzung der Teilzahlungsoption erfolgt gegen einen Zins und setzt eine erfolgreiche Kreditfähigkeitsprüfung voraus. Der Jahreszins bewegt sich dabei i.d.R. um hohe 12% bis 14%. Wir raten von der Nutzung der Teilzahlungsoption ab und empfehlen die Nutzung von Kreditkarten nur, wenn die Monatsrechnung jeweils pünktlich und voll beglichen wird. Diesfalls sind Kreditkarten dank Cashback- und Bonusprogrammen attraktive Zahlungslösungen. Für eine verantwortungsbewusste Kreditkartennutzung ist es notwendig, dass man den monatlichen Rückzahlungsverpflichtungen problemlos nachgekommen kann. Wer sich dies nicht zutraut, sollte dagegen Debit- oder Prepaid-Karten nutzen.

 

 

Die Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung führt (Art. 3 UWG).

Mahngebühren

Für die Rating-Berechnung wird davon ausgegangen, dass die Kreditkartenrechnung jeweils fristgerecht und voll beglichen wird. Die Kosten für Mahngebühren werden auf der Detailseite und im Direktvergleich ausgewiesen.

Die Mahngebühren bewegen sich i.d.R. um CHF 20 bis CHF 60. Um verspätete Zahlungen zu verhindern, empfehlen wir die Einrichtung von LSV oder eBill (u.U. mit Aktivierung der Dauerfreigabe für automatische Zahlungsauslösung). Achte darauf, dass dein Konto über ausreichend Deckung für die Belastung verfügt, falls du die Abbuchung automatisiert hast.

Versicherungen
Versicherungen

Für die Rating-Berechnung werden Versicherungsleistungen nicht berücksichtigt. Sie werden jedoch, sofern vorhanden, auf der Detailseite und im Direktvergleich aufgeführt.

Es gibt eine Vielzahl an Versicherungen, wie beispielsweise Einkaufs-, Reiserücktritts-, Auslandsreisekranken-, Reisegepäck oder Mietwagenselbstbehalt-Versicherungen. Allgemein gilt: Je günstiger die Kreditkarte, desto beschränkter der Versicherungsschutz. Oft greift der Versicherungsschutz nur unter engen Voraussetzungen. Mitunter muss in der Regel zwischen 50% bis 100% der Reisekosten oder des Einkaufs mit der Kreditkarte bezahlt worden sein, damit die Versicherung die Unkosten deckt.

Become Wealthy empfiehlt Kreditkarten nicht aufgrund von Versicherungsleistungen auszuwählen. Vielmehr sollte bei der Auswahl auf die Kosten und Cashback- bzw. Bonuspunkt-Programme geachtet werden. Schweizer Kreditkarten bieten meist nur geringen Versicherungsschutz. Nur die teuersten Karten (Gold oder Platinum) bieten risikoabhängig sinnvollen Schutz, wobei dies mit hohen Jahresgebühren einhergeht. Wir empfehlen wo nötig den Abschluss von separaten Versicherungen (v.a. Krankenkassen-Zusatzversicherungen bzgl. Auslandsschutz oder Reiseversicherungen). Wer dennoch auf eine Kreditkartenversicherung zurückgreifen möchte, sollte die AGBs genau studieren.

Willkommens-Angebote

Become Wealthy handelt wenn immer möglich exklusive Konditionen aus (z.B Startguthaben). Wir weisen diese Vorzüge mit einem Icon aus. Auf das Rating haben Willkommens-Angebote keinen Einfluss.

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